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Meditation


Seit Jahrtausenden meditieren Menschen, um innere Harmonie zu finden. Unabhängig von Religion und Spiritualität meditieren heute viele Menschen, einfach um sich physisch und mental besser zu fühlen.




Während wir uns in der kreativen Bewegung von Druck und Anspannung lösen, entspannen wir uns in verschiedenen Formen der Meditation. Mit dem Blick nach Innen entdecken wir wieder unsere Gefühle und die tiefer liegenden Bereiche unseres Selbst. Dabei können wir uns zentrieren und erden. Die innere Harmonie welche wir in der Meditation finden, macht uns ausgeglichen, fröhlich und selbstsicher.

Visuelle Meditation

Wie aus der Psychologie bekannt ist, haben Farben und Bilder eine starke Wirkung auf die Psyche und das Unterbewusstsein. Nach einer Entspannungsübung vermitteln behutsam ausgesuchte Bildmeditationen, unserem Astral (Seele) - und Mental (Geist) - körper Impulse, aktivieren Energien, harmonisieren und erweitern unser Bewusstsein. Nach der Meditation haben wir die Möglichkeit entstandene Bilder in einem vorgegebenen Zeitraum zu malen.

Authentic Movement

In einem geschützten, Raum, mit strukturierten Abläufen sammeln wir Erfahrungen in der Vielfalt der Meditation und Körperarbeit. In den verschiedenen Sequenzen spüren wir unsere inneren Impulse und lassen Bewegungen entstehen, die das was wir spüren nach außen sichtbar machen.

Wir beobachten mit all unseren Sinnen andere Personen in ihrem Ausdruck und lassen auch dabei eigene Empfindungen, Bilder, Gedanken, Gefühle und Phantasien entstehen. Wenn wir beobachten sind wir für andere und auch für uns selbst aufmerksam.

Nach der Bewegungs-Sequenz sitzen wir zusammen, und sprechen über unsere Erfahrungen, wir üben uns im loslassen unserer Vorurteile und Vorstellungen, lassen Eindrücke und Ausdrücke wertfrei nebeneinander stehen, deuten nichts, nehmen einfach nur wahr.


Authentic Movement wurde begründet und benannt nach Mary Starks Whitehouse, Tänzerin in den 50erJahren, Janet Adler, kalifornische Bewegungstherapeutin

Heute praktizieren Menschen aus allen Berufsrichtungen auf der ganzen Welt Authentic Movement; es gibt Abweichungen, aber die meisten Menschen benützen das folgende Setting.

Eine oder mehrere Personen nehmen die Rolle der Zeugin* und der Bewegenden ein.
Die Rollen werden normalerweise innerhalb einer Sitzung gewechselt, außer in einem therapeutischen Kontext. Mit einer Glocke, einem Gong, oder einem ähnlichen Klangkörper kennzeichnet die Zeugin den zuvor ausgemachten Anfang und das Ende der Bewegungseinheit. Die Zeugin sitzt am Rande des Raums, in einem Kreis, wenn es eine Gruppe ist. Sie beobachtet die Bewegende(n) mit all ihren Sinnen, nicht nur mit dem analytischen Auge. Sie beachtet auch ihre eigenen Empfindungen, Bilder, Gedanken, Gefühle und Phantasien. Dadurch, dass sie sowohl nach außen als auch nach innen aufmerksam ist, ist sie nicht nur Zeugin der Bewegenden, sondern auch für sich selbst.